Themenüberblick

Linz in der Hand künstlicher Intelligenz

Bis zum 11. September steht Linz noch ganz im Zeichen der Ars Electronica. Ausgehend von der Festivalzentrale in der PostCity finden sich in zwölf Locations wie dem Mariendom und dem Lentos Kunstmuseum beeindruckende Beispiele technischer Innovationen, Ausstellungen und Kunstinstallationen rund um das Thema Artificial Intelligence.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.
Ars Electronica 2017 "Artificial Intelligence. Das andere Ich"

Florian Voggeneder

„Turnton Docklands“ / Time’s Up (AT) ist ein Mix aus Dystopie, gesellschaftlichen Idealen und einem beängstigenden Zukunftsszenario

Ars Electronica 2017 "Artificial Intelligence. Das andere Ich"

Florian Voggeneder

„Turnton Docklands“, Lentos Kunstmuseum Linz

Ars Electronica 2017 "Artificial Intelligence. Das andere Ich"

Quentin Chevrier

„_nybble_“ / Alex Augier (FR) verbindet minimalistische und organische digitale Ästhetik

Ars Electronica 2017 "Artificial Intelligence. Das andere Ich"

Christopher Sonnleitner

„A3K3“ / Dragan Ilic (RS/AU/US) kreiert Kunstwerke mittels maschineller Technologie und Interaktion der Besucher

Ars Electronica 2017 "Artificial Intelligence. Das andere Ich"

Tom Mesic

Großer Andrang beim Abholen der Festivalpässe in der Linzer PostCity am Eröffnungstag

Ars Electronica 2017 "Artificial Intelligence. Das andere Ich"

Robert Bauernhansl

„Void“ verwendet nahezu menschliche Züge, um die Umwelt um sich herum wahrzunehmen. Zu finden im Ars Electronica Deep Space 8K.

Ars Electronica 2017 "Artificial Intelligence. Das andere Ich"

Robert Bauernhansl

Der Chatbot „Training 2038“ ist im VRLab der Ars Electronica zu sehen

Ars Electronica 2017 "Artificial Intelligence. Das andere Ich"

Christopher Sonnleitner

„L’Enfant“ / I-Chun Chen (TW), He-Lin Luo (TW): mittels Kameradrohne werden hier sowohl Location als auch Zuschauerreaktion aufgenommen