Linz in der Hand künstlicher Intelligenz
Bis zum 11. September steht Linz noch ganz im Zeichen der Ars Electronica. Ausgehend von der Festivalzentrale in der PostCity finden sich in zwölf Locations wie dem Mariendom und dem Lentos Kunstmuseum beeindruckende Beispiele technischer Innovationen, Ausstellungen und Kunstinstallationen rund um das Thema Artificial Intelligence.
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Florian Voggeneder
„Turnton Docklands“ / Time’s Up (AT) ist ein Mix aus Dystopie, gesellschaftlichen Idealen und einem beängstigenden Zukunftsszenario

Florian Voggeneder
„Turnton Docklands“, Lentos Kunstmuseum Linz

Quentin Chevrier
„_nybble_“ / Alex Augier (FR) verbindet minimalistische und organische digitale Ästhetik

Christopher Sonnleitner
„A3K3“ / Dragan Ilic (RS/AU/US) kreiert Kunstwerke mittels maschineller Technologie und Interaktion der Besucher

Tom Mesic
Großer Andrang beim Abholen der Festivalpässe in der Linzer PostCity am Eröffnungstag

Robert Bauernhansl
„Void“ verwendet nahezu menschliche Züge, um die Umwelt um sich herum wahrzunehmen. Zu finden im Ars Electronica Deep Space 8K.

Robert Bauernhansl
Der Chatbot „Training 2038“ ist im VRLab der Ars Electronica zu sehen

Christopher Sonnleitner
„L’Enfant“ / I-Chun Chen (TW), He-Lin Luo (TW): mittels Kameradrohne werden hier sowohl Location als auch Zuschauerreaktion aufgenommen