Gemütlich durch Herbst und Winter
Die Herbst- und Winterkollektionen einiger Designer bewegten sich irgendwo zwischen Verschlafenheit und Niedlichkeit. Der Mann soll in der kalten Jahreszeit kuschelig warm gehalten werden, und dabei werden der Auslotung des Männlichen kaum noch Grenzen gesetzt.
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Mit Pyjama und Cowboymotiv versuchte Dolce & Gabbana, eine „neue Kindlichkeit“ im Mann zu erwecken
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Fendi konzentrierte sich auf luxuriöses Hausgewand ...
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... und da durften die Plüschpatschen natürlich auch nicht fehlen
Gucci
Alessandro Michele machte für Gucci Snoopy zum Star der Kollektion und scheute sich auch nicht vor neonpink Chullos mit einem Touch 70er
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Kindliche Motive (und Models), sowie lässige Pyjamahosen bei Kenzo
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Rick Owens griff gewollt zu „weiblichen“ Schnitten für den Mann
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Auch Vivienne Westwood zeigte vor, wie „Gender Bending“ künftig aussehen könnte
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Donatella Versace brachte die männliche Barbie-Puppe auf den Laufsteg
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Bei Louis Vuitton wurde der seidene Schlafanzug mit einem ebenso glänzenden Halstuch kombiniert
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Pyjama 2.0 bei Balmain (l.) und in einer 70er-Jahre-Version bei Roberto Cavalli
Reuters/Neil Hall
Vorschau aufs kommende Frühjahr: Verträumte Schnitte und „Gender Bending“ im Sinne Saint-Exuperys bei J. W. Anderson
