Vom Parteiärgernis zum US-Präsidenten
Noch bemerkenswerter als der Sieg Trumps ist das Ausmaß seines Triumphs. Galt der nunmehrige US-Präsident selbst in höchsten konservativen Kreisen lange als Ärgernis, das man einfach nicht in den Griff bekommen konnte, sieht jetzt alles anders aus. Auch wenn die innerparteiliche Skepsis nicht ganz verschwunden sein kann, scheint eines fix: Gerade Trumps eigenwillige Attitüden verhalfen den Republikanern wieder zur Macht. Dazu kam, dass Wählerinnen und Wähler einzelne Positionen Trumps völlig überraschend beurteilten.
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