Bilder des Bergsteigerdramas
Das Bergsteigerdrama „Everest“ des isländischen Regisseurs Baltasar Kormakur über die tragische Klettersaison 1996, in der acht Bergsteiger bei einem Sturm am Mount Everest ums Leben kamen, wurde unter anderem vor Ort in Nepal am Fuße des Mount Everest, in den Dolomiten, den Cinecitta-Studios in Rom sowie den Pinewood Studios in London gedreht.
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Im Basislager herrschte 1996 euphorische Stimmung: Der 10. Mai wurde zum perfekten Tag für den Aufstieg zum Gipfel auserkoren

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Mehr als 30 Bergsteiger unterschiedlicher Expeditionen machten sich auf den Weg in die Todeszone

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Expeditionsleiter Rob Hall (Jason Clarke) war bereits mehrfach auf dem Gipfel und versuchte 1996 acht zahlende Kunden, teils mit beschränkter Bergerfahrung auf den Everest zu bringen

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Scott Fischer (Jake Gyllenhall) leitete die Konkurrenzexpedition mit sechs Teilnehmern

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Der amerikanische Arzt Beck Weathers (Josh Brolin) bezahlte 65.000 Dollar um sich auf den Gipfel führen zu lassen

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John Krakauer (Michael Kelly) wurde vom US-Magazin „Outside“ auf den Everest geschickt worden, um über die zunehmende Kommerzialisierung des Berges zu schreiben

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Schnell werden die negativen Auswirkungen dieser Entwicklungen deutlich: An neuralgischen Passagen bremsen sich die Bergsteiger gegenseitig aus

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Die Ameisenstraße auf den höchsten Berg der Welt: Wenn einer ausrutscht, rutschen alle mit

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Der Massenandrang und ein plötzlicher Wetterumschwung wurden den Bergsteigern am 10. Mai 1996 zum Verhängnis

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Rob Halls hochschwangere Frau Jan Arnold (Keira Knightley) musste sich via Telefon von ihrem sterbenden Mann auf den Berg verabschieden