Die Anwärter auf den Goldenen Löwen
Die 72. Filmfestspiele Venedig (2. bis 12. September) sind mit dem Bergsteigerdrama „Everest“ von Baltasar Kormakur eröffnet worden, das allerdings außer Konkurrenz gelaufen ist. Im Wettbewerb des Festivals konkurrierten 21 Filme um den Hauptpreis, den Goldenen Löwen. Ein österreichischer Beitrag fand sich heuer nicht darunter:
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- „Abluka“ („Frenzy“) von Emin Alper (Türkei, Frankreich, Katar)
- „Heart of a Dog“ von Laurie Anderson (USA)
- „Sangue del mio sangue“ von Marco Bellocchio (Italien, Frankreich, Schweiz)
- „Looking for Grace“ von Sue Brooks (Australien)
- „Equals“ von Drake Doremus (USA)
- „Remember“ von Atom Egoyan (Kanada, Deutschland)
- „Beasts of No Nation“ von Cary Fukunaga (USA)
- „Per amor vostro“ von Giuseppe M. Gaudino (Italien, Frankreich)
- „Marguerite“ von Xavier Giannoli (Frankreich, Tschechien, Belgien)
- „Rabin, the Last Day“ von Amos Gitai (Israel, Frankreich)
- „A Bigger Splash“ von Luca Guadagnino (Italien, Frankreich)
- „The Endless River“ von Oliver Hermanus (Südafrika, Frankreich)
- „The Danish Girl“ von Tom Hooper (Großbritannien, USA)
- „Anomalisa“ von Charlie Kaufman und Duke Johnson (USA)
- „Beixi moshuo“ („Behemot"h) von Liang Zhao (China, Frankreich) - "L’attesa“ von Piero Messina (Italien, Frankreich)
- „11 minut“ („11 Minutes“) von Jerzy Skolimowski (Polen, Irland)
- „Francofonia“ von Alexander Sokurow (Frankreich, Deutschland, Niederlande)
- „El Clan“ von Pablo Trapero (Argentinien, Spanien)
- „Desde alla“ („From Afar“) von Lorenzo Vigas (Venezuela)
- „L’hermine“ von Christian Vincent (Frankreich)
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