Ferngesteuertes Gerät ging ein
Auch vier Jahre nach der Atomkatastrophe im japanischen AKW Fukushima I weiß noch immer niemand, wo in den Reaktoren sich die geschmolzenen Brennstäbe befinden. Deshalb wurde nun ein Roboter in einen der zerstörten Reaktoren geschickt. Er lieferte zwar Daten und erste Bilder aus dem Inneren der strahlenden Ruine, doch nur für kurze Zeit: Bereits nach wenigen Stunden musste das ferngesteuerte Gerät aufgegeben werden. Die extrem hohe Strahlung könnte ein Mensch schon gar nicht überleben.
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