Immer wieder folgenschwere Tornados
Jährlich - vor allem im Frühjahr - wüten in den USA Tornados, die Menschen töten und enorme Sachschäden anrichten. Im Folgenden Beispiele für die schlimmsten derartigen Wirbelstürme:
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März 2012: Rund 40 Menschen sterben, als eine Serie von rund 100 Tornados etwa ein Dutzend Bundesstaaten in der Mitte und im Süden der USA heimsucht. Nur wenige Tage zuvor haben bis zu 20 Wirbelstürme im Mittleren Westen und in Tennessee gewütet, mindestens zwölf Menschen kommen ums Leben.
Mai 2011: In der 50.000-Einwohner-Stadt Joplin im Bundesstaat Missouri kommen durch einen Tornado mehr als 150 Menschen ums Leben, rund 900 werden verletzt.
April 2011: Tornados suchen Alabama, Mississippi, Arkansas, Georgia und Tennessee heim. Mindestens 340 Menschen sterben, 250 von ihnen allein in Alabama. Der Nationale Wetterdienst spricht von der zweitgrößten derartige Katastrophe. Im März 1925 sind bei einer Tornadoserie 747 Menschen gestorben.
Februar 2008: Bei einer Serie von Wintertornados im Südosten der USA werden mehr als 57 Menschen getötet.
März 2007: Mindestens 20 Tornadotote gibt es in den US-Bundesstaaten Alabama, Georgia und Missouri, nachdem nur einen Monat zuvor 20 Menschen durch einen Tornado in Florida getötet wurden.
April 2006: Rund 30 Menschen sterben im Mittleren Westen und Süden der USA durch eine Serie von Dutzenden Tornados.
November 2005: Mehr als 20 Menschen kommen bei einem Tornado in den Staaten Indiana und Kentucky ums Leben.
Mai 2003: In den US-Bundesstaaten Kansas, Missouri und Tennessee werden mehr als 30 Menschen durch eine Serie schwerer Tornados getötet.