20,8 Mio. Euro Strafzahlung

Wegen Preisabsprachen mit Lieferanten ist der Lebensmittelriese REWE (Billa, Merkur, Bipa u. a.) am Montag von der Wettbewerbsbehörde zu einem Bußgeld von 20,8 Mio. Euro verurteilt worden. Während der Konzern betont, dass den Konsumenten durch die Absprachen kein Schaden entstanden sei, sieht die Arbeiterkammer (AK) ihren Verdacht eines „Österreich-Aufschlags“ bestätigt. Kunden seien „über Jahre hinweg durch überzogene Preise für die Güter des täglichen Bedarfs zur Kasse gebeten worden“, kritisiert AK-Direktor Werner Muhm.

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