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Spannende Terroristenjagd

Kathryn Bigelow zeigt in „Zero Dark Thirty“ die Jagd nach Osama bin Laden aus Sicht der jungen CIA-Agentin Maya. Der Film erzählt von falschen Fährten, von Rückschlägen, von kollegialem Misstrauen, von Folter und Schmerz, von Terror und Einsamkeit.

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Filmszene aus "Zero Dark Thirty"

2012 Zero Dark Thirty, LLC.

Unfreiwillig wird Maya (Jessica Chastain) von der CIA nach Pakistan versetzt, wo sie Informationen über den Aufenthalt von Osama Bin Laden sammeln soll

Filmszene aus "Zero Dark Thirty"

2012 Zero Dark Thirty, LLC.

Ihr Kollege Dan (Jason Clarke) ist ein alter Hase im Geschäft und hat die Arbeit mit „erweiterten Befragungstechniken“, wie die CIA ihre Foltermethoden euphemistisch bezeichnet, eigentlich satt

Filmszene aus "Zero Dark Thirty"

2012 Zero Dark Thirty, LLC.

Er lässt sich von seinem Vorgesetzten Joseph Bradley (Kyle Chandler) ins CIA-Hauptquartier in Langly (Bundesstaat Virginia) versetzen und arbeitet dort weiter an der Mission

Filmszene aus "Zero Dark Thirty"

2012 Zero Dark Thirty, LLC.

Maßgeblich durch die Erkenntnisse von Maya wird schließlich das Versteck von Bin Laden im pakistanischen Abbottabad entdeckt, Soldaten der Navy SEALs bereiten sich auf einen Einsatz vor

Filmszene aus "Zero Dark Thirty"

2012 Zero Dark Thirty, LLC.

Obwohl sich Maya zu 100 Prozent sicher ist, dass sich tatsächlich Bin Laden in dem mittlerweile rund um die Uhr satellitenüberwachten Anwesen aufhält, mahlen die Mühlen der Bürokratie langsam, und der CIA-Chef zögert über 100 Tage mit der Freigabe für die Mission

Filmszene aus "Zero Dark Thirty"

2012 Columbia Pictures Industries, Inc.

Am 2. Mai 2011 ist es so weit: Die US-Sondereinheit tötet Bin Laden, Bigelow stellt den Angriff in Echtzeit und großteils in Nachtsichtgerätaufnahmen dar