Kälte, Chaos und Verzweiflung
Mehr als eine Woche nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami in Japan ist die Lage nach wie vor dramatisch. Mittlerweile besteht kaum noch Hoffnung, unter den Trümmern Überlebende zu finden. In den Notlagern herrscht neben eisiger Kälte auch Mangel an Trinkwasser und Nahrung.
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Viele Opfer haben alles verloren.

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Einige Lebensmittel haben den zulässigen Grenzwert für Radioaktivität überschritten.

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Helfer kämpfen sich durch Tonnen von Schutt.

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Die meisten Vermissten können nur noch tot geborgen werden.

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Die Särge werden in einer umfunktionierten Sporthalle aufgebahrt.

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Zahlreiche Feuerwehrwagen auf dem Weg zum Einsatz

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In einer Notunterkunft drängen sich Obdachlose dicht an dicht

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Luftbild der beschädigten Reaktorblöcke

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Vom Tsunami verwüsteter Landstrich an der Küste

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Hoffnung, Überlebende zu finden, besteht kaum noch.

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Einige Japaner versuchen trotz Ausnahmesituation, ein klein wenig Ordnung zu finden.

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Viele Menschen stehen nach der Katastrophe vor dem Nichts.

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Die Kälte kommt den Rettungskräften nicht entgegen.

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Auch die Lage in den Notlagern wird immer dramatischer: Es fehlt an Lebensmitteln und Trinkwasser.

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In den Krisenregionen versucht man, trotz schwierigster Bedingungen langsam in den Alltag zurückzukehren.

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Ein Luftkissenboot des japanischen Militärs bringt Versorgungsgüter.

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Nach der Evakuierung aus dem Umkreis des AKW Fukushima I wird diese Frau negativ auf eine erhöhte Strahlenbelastung gescannt.

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Ein japanischer Soldat kann ein vier Monate altes Baby aus den Trümmern retten.

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Der Tsunami hat Häuser und Schiffe aufeinandergeschoben.

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Der Tsunami trifft im nordöstlichen Abschnitt auf die Küste.