Ägypter ignorieren Ausgangssperre
Tausende Menschen sind trotz Ausgangssperre auch am Samstag auf die Straßen gegangen, um für den Rücktritt von Langzeitpräsident Hosni Mubarak zu demonstrieren. Dieser hatte am Vorabend in seinem ersten öffentlichen Auftritt seit Beginn der Proteste Reformen angekündigt.
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Samstag, 29.1.2011

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Auch am Samstag kommt es in Kairo zu Ausschreitungen.

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Aus der Zentrale der Nationaldemokratischen Partei (NDP) steigen noch immer Rauch und Flammen auf.

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Die Feuerwehr versucht, die Brände unter Kontrolle zu bringen.

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Die Armee versucht, die Demonstranten und die Polizei zu trennen.

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Die Proteste gehen auch am Samstag weiter.

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Demonstranten schießen mit dem Handy Erinnerungsfotos.

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Viele Menschen haben die Nacht in den Straßen Kairos verbracht.

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Die Lage ist nach den schweren Ausschreitungen vom Vortag angespannt, aber ruhig.

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Langsam werden die Zerstörungen vom Vortag sichtbar.

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In der Früh hängen noch Rauchschwaden über Kairo.

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Trotz Ausgangssperre empfangen zahlreiche Demonstranten die Armee.

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Immer mehr Militärfahrzeuge rücken in das Zentrum vor.
Freitag, 28.1.2011

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Ein Demonstrant setzt ein Bild Mubaraks in Brand.

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Ein Soldat grüßt die Demonstranten.

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Brennendes Einsatzfahrzeug in Kairo

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Polizei zieht sich in gepanzerten Fahrzeugen zurück.

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Massenproteste am „Freitag des Zorns“ in Kairo

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Mit dem Siegeszeichen gegen Polizei und Wasserwerfer

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Mit Einbruch der Dunkelheit übernimmt das Militär in Kairo.

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Regimegegner liefern den Sicherheitskräften Straßenkämpfe.

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Ein Pressefotograf wird von Einsatzkräften in Zivil geprügelt.

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Rauchschwaden über Kairo

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Polizisten ziehen sich in einen gepanzerten Wagen zurück.

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Die Polizei feuert Tränengas in Moscheen, selbst während des Freitagsgebets.

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Solidaritätskundgebung in Istanbul

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Freitagsgebet in Kairo