Canossagang des Facebook-Chefs
Mark Zuckerberg, Gründer der Onlineplattform Facebook, hat sich am Dienstagabend in Brüssel Fragen der Fraktionschefs im EU-Parlament gestellt. Dabei gestand er ein, sein Konzern habe im Datenskandal rund um Cambridge Analytica Fehler gemacht. „Es tut mir leid“, so der 34-Jährige bei der live übertragenen Sitzung. Er kündigte wenige Tage vor Inkrafttreten der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) weitere Schritte zum Schutz der User an. Allzu eindringlichen Fragen wich Zuckerberg aber aus. Das führte zu wütenden Reaktionen.
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