Architektonische Rundfahrt durch Wien
Wer Otto Wagners Architektur sucht, wird in vielen Teilen Wiens fündig. Wagner errichtete Villen, Miethäuser, Kirchen und vor allem drückte seine Verkehrsplanung der Stadt einen höchst markanten Stempel auf.
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ORF.at/Dominique Hammer
Die 1. Villa Wagner stammt aus der Mitte der 1880er Jahre und war später im Besitz von Maler Ernst Fuchs

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Ein Wagner mitten im Zentrum von Wien: Das Ankerhaus am Graben trägt ein markantes Ateliergeschoß

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Wagner verpasste der Postsparkasse eine revolutionäre Fassade. Die Metallnieten haben aber keine Funktion

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Aluminium war ein wichtiger Werkstoff für die Postsparkasse an der Wiener Ringstraße

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Eine von Wagners berühmtesten Fassaden: Das Majolikahaus am Wiener Naschmarkt

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Das Gebäudeensemble wurde im Jahr 1899 fertiggestellt. Wagner trat auch als Bauherr auf

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Ein Tor zur Stadt im Norden Wiens: die Brücke über das Nussdorfer Wehr

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Wagner plante ein Ensemble aus Betriebsgebäuden, einer Wehr- und einer Schleusenanlage

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Das Frühwerk des Architekten aus dem Jahr 1865: Wagner plante die komplette Harmoniegasse in Wien-Alsergrund

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Die Gebäude der Stadtbahnstationen stehen mitunter in Konkurrenz zu jüngeren Bauwerken

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Die goldene Kuppel der Kirche am Steinhof gab dem Areal im Volksmund den Namen „Lemoniberg”

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Ernst Fuchs hat bei der 1. Villa Wagner, die in Wien Penzing steht, seine Spuren offensichtlich hinterlassen

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Wagners Stadtbahnbauwerke erweisen auch nach 120 Jahren gute Dienste