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Wiener Wahrzeichen drohte Zerstörung

Der Brand der Wiener Hofburg jährt sich zum 25. Mal. In der Nacht auf den 27. November brach im Dachstuhl über den Redoutensälen der verheerende Brand aus. Es bestand die Gefahr, dass sich das Feuer weiter in die Innenstadt ausbreitet. Die Berufsfeuerwehr erhielt Hilfe aus Niederösterreich - und bei der Rettung von rund 10.000 wertvollen Bänden aus der Nationalbibliothek Unterstützung der Polizei. Beherzte Passanten halfen, die Lipizzaner zu retten.

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Hofburgbrand

APA/Ulrich Schnarr

Der Brand ist in der Innenstadt weithin sichtbar - hier vom Josephsplatz aus

Hofburgbrand

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Von der Stallburg aus sieht man den niedergebrannten Dachstuhl

Hofburgbrand

APA/Ulrich Schnarr

Ein Feuerwehrmann versucht über dem Dach der Redoutensäle zu löschen

Hofburgbrand

APA/Ulrich Schnarr

Die gespenstische Szene vom Michaelerplatz aus gesehen

Hofburgbrand

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Starker Wind und Funkenflug erschweren die Löscharbeiten

Hofburgbrand

AP

Die weithin sichtbaren Flammen schießen teils zehn bis zwölf Meter in die Höhe

Eindrücke vom Ersatzquartier des Parlaments im Redoutensaal

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Die wertvollen Bücher und Folianten im Prunksaal der Nationalbibliothek am Josephsplatz werden von der Polizei in Sicherheit gebracht - insgesamt sind es rund 10.000 Bände

Hofburgbrand

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Feuerwehrmänner betreten in der Früh des 27. November Teile der Brandstätte

Hofburgbrand

AP/Rudi Blaha

Eine Luftaufnahme zeigt das gesamte Ausmaß der Zerstörung

Hofburgbrand

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Die Aufräumarbeiten beginnen, kurz nach dem „Brand aus“ gemeldet wurde

Eindrücke vom Ersatzquartier des Parlaments im Redoutensaal

ORF.at/Roland Winkler

Im Großen Redoutensaal finden, bis das Parlament renoviert ist, Sitzungen des Nationalrats statt

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