Pannen und Sticheleien
Jimmy Kimmel hat gegen US-Präsident Donald Trump gestichelt, Michael J. Fox ist im DeLorean gekommen, eine ehemalige NASA-Spezialistin hat das Publikum zu Tränen gerührt - und am Ende herrscht nur noch Verwirrung: die Höhepunkte der 89. Oscar-Zeremonie in Bildern.
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Verwirrung: Laudator Warren Beatty verkündete den falschen Siegerfilm - der Irrtum klärte sich erst, als die Filmcrew von „La La Land“ bereits auf der Bühne stand
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Zum besten Film wurde „Moonlight“ gekürt. Regisseur Barry Jenkins gewann auch den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch.
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Dafür ist „La La Land“-Regisseur Damien Chazelle mit 32 Jahren der jüngste Regisseur, der je den Oscar holte
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Emma Stone gewann für ihre Performance in „La La Land“ den Oscar als beste Hauptdarstellerin
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Casey Affleck („Manchester by the Sea“) wurde als bester Hauptdarsteller prämiert - bei der Dankesrede fehlten ihm die Worte
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US-Talkmaster Kimmel moderierte heuer erstmals die Oscars und feuerte zahlreiche Spitzen auf US-Präsident Trump ab
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Dynamisches Duo: Charlize Theron und Shirley Maclane verliehen gemeinsam den Auslandsoscar
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Zurück aus der Zukunft? Seth Rogen und Michael J. Fox fuhren im DeLorean auf der Bühne vor
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Moderator Kimmel und der junge Star des Dramas „Lion“, Sunny Pawar, stellten die berühmte Szene aus dem Film „Der König der Löwen“ nach
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Während der Show wurde eine Gruppe ahnungsloser Touristen auf die Bühne geführt. Mahershala Ali, der in der Kategorie „Bester Nebendarsteller“ siegte, ließ die ungewöhnlichen Gäste seinen Oscar halten.
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Viola Davis wurde als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet und bedankte sich mit einer emotionalen Rede
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John Legend performte zwei oscarnominierte Songs aus „La La Land“
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Justin Timberlake eröffnete die Oscar-Show mit dem Song „Can’t Stop the Feeling“
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Maren Ade und Sandra Hüller (l.) gingen mit „Toni Erdmann“ beim Auslandsoscar leer aus
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Die Mathematikerin und ehemalige NASA-Mitarbeiterin Katherine Johnson (M.) wurde mit stehenden Ovationen bedacht. Ihre eigene und die Lebensgeschichte zwei ihrer Kolleginnen wird in dem oscarnominierten „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“ erzählt.
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Sting spielte seinen Song „The Empty Chair“. Das Lied ist James Foley gewimdet, einem US-Reporter, der 2014 in Syrien von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ermordet wurde.
