Wahlempfehlung nicht abgesprochen

Nach der öffentlich ausgetragenen Kontroverse zwischen ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner und seinem Klubobmann Reinhold Lopatka über Wahlempfehlungen war Mitterlehner am Dienstag um eine Erklärung bemüht. „Eine Partei ist keine Freundschaftsgruppe, sondern eine Interessengruppe“, so Mitterlehner. Lopatkas Präferenz für den FPÖ-Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer sei mit ihm nicht abgesprochen gewesen, und ohne Absprache sei es als „Querschuss“ zu werten. Für den ÖVP-Granden Andreas Khol ist der Richtungsstreit damit „sicherlich nicht“ vorbei.

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