Komplexe Interaktion, einfach dargestellt
Die Ausstellung „Vielfalt zählt – Eine Expedition durch die Biodiversität“ im Naturhistorischen Museum Wien führt Besucher auf eine interaktive Reise durch die Biodiversitätsforschung - und von komplexen Ökosystemen hin zum Umweltschutz.
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ORF.at/Carina Kainz
Ausstellungsgestalter Erwin Beck und das Beispiel Fahrrad: Entfernt man wichtige Teile, funktioniert das Fahrrad nicht mehr. Mit Ökosystemen verhält es sich ebenso.

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Beck und seine Kollegen haben die geschätzten 11,7 Mio. Tier- und Pflanzenarten, die es weltweit gibt, in fiktive Telefonbücher eingetragen. In den blauen Büchern verzeichnet sind jene Arten, die wissenschaftlich beschrieben sind - alle anderen sind bis dato unbekannt

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Die Welt, wie sie eine Schwebefliege wahrnimmt. Das Farbspektrum wurde verschoben und an jenes des Menschen angepasst.

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Feldmaus, Graureiher, Fasan: Wildtiere finden sich auch in städtischen Wäldern und Gärten. Ihre typischen Laute können sich Besucher per Tastendruck anhören - und so vielleicht erkennen, dass ihnen das eine oder andere Geräusch vielleicht bekannt vorkommt.

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Diese Karte zeigt die Verbreitung von Säugetieren auf der Welt. Besonders artenreich ist nicht nur der tropische Regenwald, sondern auch die afrikanische Savanne.

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In den Räumen zu den Ökosystemen Meer, Wald und Wiese können Besucher Informationen mittels Barcodescan auslesen. Im Bild zu sehen ist die Silberdistel, eine typische Wiesenpflanze.

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Lebensraum Eiche: Die verschiedenen Interaktionen zwischen Tieren, Pflanzen und Pilzen bilden das „Netz des Lebens“, wie Beck sagt

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Dieser interaktive Schaukasten zeigt, wie sich falsch entsorgter Plastikmüll im Meer verbreitet