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Technologie und Muskeln

Vom Schnürkragen über die Turnhose bis zum enganliegenden Shirt – das Fußballtrikot hat sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte sowohl optisch als auch funktional weiterentwickelt. Aus dem einstigen Baumwollshirt ist ein atmungsaktives, Superhightech-Shirt entstanden, das außerdem noch die athletischen Körper der Spieler betont.

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Helmut Rahn (Westdeutschland) 1958

APA/AFP

Der deutsche Fußballspieler Helmut Rahn mit einem geschnürten Kragen, 1958

Pele (Brasilien) 1963

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Der von der FIFA zum Weltfußballer des 20. Jahrhunderts ernannte Brasilianer Pele im bequemen Baumwollshirt mit Flügelkragen, 1963

Franz Beckenbauer (Deutschland) 1974

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Franz Beckenbauer im viel gesehenen, knappen Sporthöschen, 1974

Michel Platini (Frankreich) 1984

AP

Der Franzose Michel Platini bei der Europameisterschaft 1984 in einer damals typischen Turnhose

Zinedine Zidane (Frankreich) 1998

APA/AFP/Gabriel Bouys

Der französische Weltmeister Zinedine Zidane bei der WM 1998 in der weiten, blauen Dress mit lockerer Hose

Francesco Totti (Italien) 2000

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Francesco Totti in dem erstmals besonders eng anliegenden Trikot von Kappa aus dem Jahr 2000

Arjen Robben (Bayern München) 2012

APA/dpa/Thomas Eisenhuth

Arjen Robben bevorzugt Dressen, die eine Nummer zu klein sind

Julian Baumgartlinger (Österreich) 2014

ORF.at/Christian Öser

Ebenso der Österreicher Julian Baumgartlinger (l.) letztes Jahr

APA/AP/Keystone/Jean-christophe Bott

Blerim Dzemaili (Schweiz) 2016

Auch die Trikots der Schweizer Nationalmannschaft für die EM 2016 sind eng geschnitten (im Bild: Blerim Dzemaili)