Einblick in die Welt der Klimaforscher
Unter dem Titel „Planet 3.0 - Klima. Leben. Zukunft“ zeigt das Naturhistorische Museum Wien noch bis 3. April Artefakte, Modelle, Videos und Projektionen zur Geschichte des Erdklimas. Daneben bietet die Schau Einblick in die Arbeit von Klimaforschern.
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ORF.at/Carina Kainz
Auf Paläogloben (im Hintergrund zu sehen) wird das Verhältnis von Wasser und Landmasse und Wasserfläche in der jeweiligen Phase der Erdgeschichte veranschaulicht

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„Vulkanische Bombe“ im NHM: Diese Brocken entstehen, wenn flüssiges Gestein mit hohem Druck aus dem Krater eines Vulkans geschleudert wird

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Der Dimetrodon lebte im frühen Perm. Entgegen der gängigen Annahme gehört er nicht zu den Dinosauriern, sondern ist mit den Säugetieren verwandt.

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Durch den erhöhten Sauerstoffgehalt in der Luft konnten Insekten im Karbon besonders groß werden

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„Dropstones“ in Gletschereis (Darstellung): Das Alter der von den Eismassen transportierten Steine lässt Rückschlüsse auf die Gletscherschmelze zu

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Fossil eines Schalentieres aus dem Kambrium: Die Lupe verdeutlicht, wie klein viele der ersten Meeresbewohner waren

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Auf dieser hell erleuchteten Weltkarte lassen sich die sieben Sphären als fast transparente Platten übereinanderschichten

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Neben der Geschichte der Erde beleuchtet die Schau auch die Arbeit der Klimaforscher

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Auf speziell eingerichteten Arbeitsplätzen können sich Besucher jeweils einer bestimmten Problemstellung in der Forschung widmen ...

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... etwa dem Thema „eingeschleppte Arten“: Zu sehen ist hier ein Modell der Tigermücke, die in Europa immer weiter nach Norden vordringt und gefährliche Fiebererkrankungen übertragen kann.

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Zu den größten Exponaten gehört diese Unterkunft für Polarforscher, die aufgrund ihrer Form „Schlaftomate“ genannt wird
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