Auch Klug für „Baumaßnahmen“

Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hat am Mittwoch in Bezug auf die angekündigten Baumaßnahmen an der Grenze zu Slowenien wörtlich von einem Zaun gesprochen. Während Mikl-Leitner und die Regierung dieses Wort bisher vermieden hatten, sagte die Innenministerin am Mittwoch im Ö1-Morgenjournal: „Natürlich geht es auch um einen Zaun.“ Auch Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ) kann sich Baumaßnahmen „wie Absperrgitter“ an der Grenze vorstellen, „um die Flüchtlinge geordnet kontrollieren zu können“. Er sieht dabei allerdings einen Unterschied zu den Stacheldrahtzäunen, wie sie Ungarn errichtet hat.

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