2.000 Betten fehlen
Seit Wochen wird über die mangelhaften Unterbringungsmöglichkeiten von Asylwerbern in Traiskirchen berichtet - nun erreicht das Problem eine neue Dimension: 4.300 Menschen leben derzeit auf dem Areal und damit mehr als je zuvor. Aus dem Innenministerium hieß es am Montag, dass alle versorgt würden. Betten sind von der Versorgung aber offenbar nicht automatisch umfasst: Diese fehlen nämlich für rund 2.000 Menschen.
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