Bilder einer Flüchtlingstragödie

Die Front zur Terrormiliz Islamischer Staat ist nur rund 50 Kilometer und damit keine Autostunde entfernt - die kurdische Region um die nordirakische Stadt Erbil gilt bisher dennoch als sicherer Hafen und damit auch als Anlaufstelle von mittlerweile rund 1,6 Millionen Hilfesuchenden. Untergekommen sind die aus dem Rest des Landes und Syrien stammenden Flüchtlinge in etlichen Rohbauten, Containern und nicht zuletzt Zeltlagern von unbeschreiblichen Dimensionen. Allein in Kawergosk leben 10.000 Menschen auf engstem Raum und haben sich, wie auf ORF.at-Bildern zu sehen, wohl für noch längere Zeit eingerichtet - so gut wie unter diesen Umständen eben möglich.

Lesen Sie mehr …