EU-Politik „von NATO und Amerika“

Die FPÖ stellt sich in Sachen Sanktionen gegen Russland weiter vehement gegen Regierungs- und EU-Linie. Der Koalition wirft sie Neutralitätsbruch vor, der „Sanktionswahnsinn“ gefährde den Wirtschaftsstandort und Arbeitsplätze. Am Freitag legte der stellvertretende Bundesparteiobmann und Wiener FPÖ-Landeschef Johann Gudenus bei einem Besuch in Moskau nach: Er schäme sich für die EU-Politik, die eine „von NATO und Amerika“ sei. Tatsächlich seien die Österreicher „Freunde Russlands“. Bei seinem Auftritt geißelte Gudenus auch den angeblich wachsenden Einfluss einer nicht näher definierten „Homosexuellenlobby“.

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