Die vielen Gesichter der Robos
Roboter in allen erdenklichen Spielarten sind dieser Tage im Technischen Museum Wien zu sehen. Die Ausstellung „Roboter. Maschine und Mensch?“ gibt einen Überblick über historische und aktuelle, technologische und kulturelle Entwicklungen.
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Lochkarten für einen Seidenwebstuhl (1878): Lochkarten sind digitale Datenträger. In Webstühlen eingesetzt, gaben sie das Gewebemuster vor. Später wurden so Computer betrieben.
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Telefonwählsystem: Ein Hebdrehwählsystem automatisierte seit Anfang des 20. Jahrhunderts die Telefonverbindungen. Demselben Prinzip lagen einfache Handbewegungen früher Roboter zugrunde.
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Die „Myo-Hand“ nützt elektrische Spannungen in den Muskeln. So lässt sich eine Hand fernsteuern. Mit diesem Effekt können Prothesen bewegt werden.
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Unterschiedliche Prothesen
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Hundert Jahre Entwicklung in Sachen Beinprothesen. Breite Anwendung fanden sie im Zuge des Ersten Weltkriegs. Heute ist die Technologie weit fortgeschritten.
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Wissenschaftler und ihr Spieltrieb: 1985 kehrte „Tomy Dustbot“ mit rot leuchtenden Augen auf - während „Tomy Chatbot“ dazu musizierte.
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Marionettenfigur aus der Augsburger Puppenkiste
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Ein Kaugummiautomat - geschaffen für Kinder
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Es gibt sogar eine Typologie: kastenförmige, rundliche, skelett- oder ritterartige, tierähnliche und Verwandlungsroboter
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Spielzeugroboter
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Der Mensch als Maß aller Dinge: Der Wiener Kybernetiker Claus Scholz schuf eine ganze Reihe seltsamer Gestalten
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Kybernetische Maschine „MM6“ von Claus Scholz
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Der säugetierartige Laufroboter „Bisam“ arbeitet auf Basis bionischer und mechatronischer Forschungen mit kleinen Funktionseinheiten, die sogar Lernverhalten ermöglichen und Bewegungen in der Umwelt optimieren
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Schreibautomat „Die Allesschreibende Wundermaschine“, gefertigt von Friedrich von Knaus
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Maschinenmensch „Maria“ aus dem Science-Fiction-Film „Metropolis“
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Roboter - das Lieblingsthema der Science-Fiction
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Cyborg-Performance-Aufnahmen des Künstlers Stelarc (2010 - 2012)
