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Ein Saal als Appetithappen für 19 andere

Der am Mittwoch vorgestellte „Berger-Saal“ lässt erahnen, wie sich die Kunstkammer des Wiener Kunsthistorischen Museums (KHM), die nach elfjährigen „Schließtagen“ am 28. Februar nun wirklich öffnen wird, der Öffentlichkeit präsentieren wird.

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Kunstkammer im KHM

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Der „Berger-Saal“ ist der erste fertiggestellte Saal der künftigen Kunstkammer

Statue der Venus und des Amor

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Venus und Amor

Surtout des Herzogs Karl Alexander von Lothringen

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Der üppige Tafelaufsatz (Surtout) des Herzogs Karl Alexander von Lothringen

Büsten in der Kunstkammer des KHM

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Die habsburgischen Sammler ließen sich - Klassizismus war schick - in pseudoantiker Manier verewigen

Statuette des gefesselten Prometheus

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Die Plastik des Prometheus bildet eine Brücke zur „Staun-Kunst“ des Manierismus

Exponate in einer Vitrine

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Die Kleingegenstände der Sammlung liegen KHM-Direktorin Sabine Haag (Spezialgebiet Elfenbein- und Bernsteinarbeiten) besonders am Herzen

Statue der Isis im Hintergrund und Statuette des gefesselten Prometheus

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Die neue Aufstellung lässt den einzelnen Objekten genügend Platz zum „Atmen“

Frühstücksservice der Kaiserin Maria Theresia

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Das Frühstücksservice von Kaiserin Maria Theresia, mehr Prunkstück als Kunstwerk

Büsten in der Kunstkammer des KHM

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Maria Antonia Josepha Johanna Erzherzogin von Österreich, besser bekannt als (durch die Guillotine zu Tode gekommene) Marie Antoinette - umgeben von Verwandtschaft

Wissenschaftliche Rechenmaschine

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Rechenmaschine - Computer zum Aufziehen

Handstein mit Bergwerk

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Klassizistische Echos der sinnlichen Schaulust im 16. und 17. Jahrhundert

Kunstkammer im KHM

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Blick zurück in den künftig letzten von 20 Sälen eines Wunderkammer-Rundgangs