Davon schwärmt die Astronomenzunft

Very Large Telescope (VLT): Auf diesen Namen hat die Europäische Südsternwarte (ESO) ihr Prunkstück in der nordchilenischen Atacama-Wüste getauft. Für den Betrieb dieses wohl beispiellosen Sternbeobachtungsinstruments ist es mit Hightech allein lange nicht getan. Um die Rekrutierung des notwendigen Personals braucht sich die ESO - ungeachtet des abgelegenen Arbeitsplatzes - dennoch nicht zu sorgen. Auch „Galileo hätte es geliebt“, so ein auf Paranal tätiger Wissenschaftler. ORF.at-Bilder lassen zumindest erahnen, warum Astronomen über das VLT dermaßen ins Schwärmen geraten.

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