Andere Länder sollen einspringen

Der Streit, wie mit geflüchteten Menschen in der EU umgegangen werden soll, geht weiter. Am Samstag weigerte sich Italien erneut, im Mittelmeer gerettete Menschen aufzunehmen. Diesmal waren die Geflüchteten aber nicht von privaten Seenotrettern, sondern von einem italienischen und einem Schiff der EU-Grenzschutzorganisation Frontex an Bord genommen worden. Und ihr Boot war auch nicht knapp nach der libyschen Küste in Seenot geraten, sondern war bis in italienische Gewässer gefahren. Italien fordert erneut von anderen EU-Staaten die Aufnahme der Menschen.

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