„Mafia-Methoden“ in Großschlachterei
Aus den Regalen der betroffenen Supermärkte sind die Produkte bereits verschwunden - der Skandal rund um eine Großschlachterei schlägt in Belgien aber weiterhin hohe Wellen. Kein Tag vergeht, an dem nicht neue Vorwürfe - mittlerweile auch gegen die zuständigen Behörden - laut werden. Als Anlassfall gilt eine bereits 2016 gestoppte Lieferung von zwölf Jahre altem Fleisch in das Kosovo. Medienberichten zufolge ist mit gefälschten Haltbarkeitsdatum versehenes Gammelfleisch auch weiterhin im Handel gelandet. Die Rede ist von „Mafia-Methoden“ und von einem „irreparablen“ Schaden.
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