ARBÖ steigt bei ARA Flugrettung ein
Der ARBÖ steigt Anfang April bei der ARA Flugrettung ein. Diese betreibt die Notarzthubschrauber RK1 in Fresach in Kärnten sowie den RK2 in Reutte in Tirol. Mit 1. April starten der Automobilclub und die Flugrettung ihre „offizielle Zusammenarbeit im Rettungswesen“, hieß es in einer gemeinsamen Aussendung.
Zusammen wollen die beiden Partner die Weichen für eine „noch bessere Versorgung in puncto Sicherheit“ stellen. Im Gespräch sind auch gemeinsam betriebene Sicherheitsstützpunkte.
Nachtflugtaugliche Helis
Mit 1. April wird außerdem der nach eigenen Angaben österreichweit erste Hubschrauber des hochmodernen Typs H 145 an der Station Reutte/Tirol in den Dienst gestellt. Die zweite Maschine der ARA Flugrettung soll im Sommer in Fresach stationiert werden.
Die H 145 ist für Einsätze in der Flugrettung und für den Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken optimal geeignet. Darüber hinaus ist die Maschine voll nachtflugtauglich und verfügt über ein großes Platzangebot. Zudem können Patienten bis zu 250 Kilo Körpergewicht geflogen werden.