Organisatorischer Kraftakt
Am Donnerstag verwandelt sich die Wiener Staatsoper wieder in einen Ballsaal. ORF.at war bei den Vorbereitungen für den 62. Opernball dabei. Ein ausverkauftes Haus mit mehr als 5.100 Gästen macht das Event auch heuer wieder zum organisatorischen Kraftakt.
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Der Zuschauerraum der Staatsoper wird zum Ballsaal. Das Parkett besteht aus insgesamt 170 Platten.

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Um Höhenunterschiede auszugleichen, kommt eine Stahlkonstruktion zum Einsatz

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Mehr als 500 Arbeiterinnen und Arbeiter sind mit den Vorbereitungen zum Ball der Bälle beschäftigt ...

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... etwa 30 Stunden Zeit haben sie, um die Oper fit für das Event zu machen

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Umgebaut wird auch im Außenbereich, wo am Donnerstag den Ballgästen der rote Teppich ausgerollt wird

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Putztrupps sorgen dafür, dass in der Oper als blitzblank ist, ...

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... während Hundeführer der Wiener Polizei das Haus einem Sicherheitscheck unterziehen

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Geschmückt wird die Oper mit 171 Blumenarrangements und 480 Blumengestecken, ...

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... die von Hand angebracht werden

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Insgesamt werden 80 Tiefladertransporte für das Tanzparkett, die Bühnenlogen und Verkleidungselemente in die Oper gebracht

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Die Ausgaben für den Ball belaufen sich auf insgesamt 3,5 Mio. Euro. Demgegenüber stehen Einnahmen von 4,6 Mio.

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Beeindruckend fällt auch die gastronomische Bilanz aus: Die Gäste werden statistisch gesehen 1.300 Flaschen Sekt oder Champagner, 900 Flaschen Wein, 900 Flaschen Bier, 2.500 Paar Würstel, 1.000 Petits Fours und Sandwiches sowie 1.300 Gulaschsuppen konsumieren