Endstation ungewiss

Es sind Praktiken, die an die dunkle Zeit der sowjetischen Gulags erinnern. Häftlinge würden in Russland in kleine Zellen in Eisenbahnwaggons gequetscht, ohne Lüftung, Toilette und Tageslicht, berichtet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Die Züge seien teilweise monatelang unterwegs, die Endstation für die Gefangenen ungewiss. Amnesty verurteilt die schweren Menschenrechtsverletzungen.

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