US-Bundesstaat im Ausnahmezustand
Nach seinem zerstörerischen Zug durch Florida hat „Irma“ in weiteren US-Bundesstaaten gewütet. In Florida wurde das Ausmaß der Schäden erst nach und nach sichtbar.
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Eine Autobahn in Florida wurde teils weggeschwemmt

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Fort Lauderdale liegt zwar an der Ostküste Floridas. Doch auch dort prallten am Sonntag hohe Wellen ans Ufer.

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Diese Delfinstatue an einem Pier von Fort Lauderdale hielt dem Wind nicht stand

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Schon im Vorfeld herrschte Sorge ob der vielen Kräne in Miami. Nicht zu Unrecht, wie sich am Sonntag zeigte.

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In South Beach in Miami zerrte der Sturm Sonntagvormittag an den vertäuten Booten

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Palmen in der Stadt hatten den starken Winden nichts entgegenzusetzen

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Der Sturm entwurzelte Bäume - wie hier in der Stadt Hollywood nördlich von Miami

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Zurückgelassen in den Fluten: Ein Fahrer überließ sein Auto vorerst dem Schicksal

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Mancher ließ es sich in Miami nicht nehmen, trotz Sturms und Fluten Fotos zu schießen

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Hurrikanexperten verfolgten in Miami mit Sorge den Weg von „Irma“

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Aufnahmen am Montag zeigen zerstörte Segelboote im niederländischen Teil der Karibik-Insel Saint-Martin