Sturm verursachte enorme Schäden
Der Hurrikan „Irma“ hat auf seinem Weg über die Karibik in Richtung USA schwere Schäden angerichtet. Zehntausende Menschen mussten vor dem Sturm fliehen.
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Reuters/Netherlands Ministry of Defence/Gerben van Es
Besonders hart traf „Irma“ die Karibikinsel Saint-Martin, Gebäude stürzten ein wie Kartenhäuser

AP/Marta Lavandier
Mit dem allerwichtigsten Gepäck auf der Flucht vor dem Sturm in Miami Beach (US-Bundesstaat Florida)

APA/AFP/Saul Löb
Fenster und Türen wurden vor dem Sturm vernagelt (Miami Beach, Florida)

Reuters/Carlo Allegir
Panikkäufe vor dem Sturm: Leere Regale in einer Filiale der Supermarktkette Walmart in Florida

AP/Carlos Giusti
Reste eines Hauses in Puerto Rico

AP/The Florida Times-Union/Bob Self
Bewohner von St. Johns County in Florida füllen Sandsäcke als Schutz vor Überschwemmungen

Reuters/Ivan Alvarado
Sturmflut an der Küste bei Puerto Plata (Dominikanische Republik)

Reuters/Netherlands Ministry of Defence
Abgedeckte Dächer und geknickte Bäume nach dem Sturm auf Saint-Martin in der Karibik

AP/Anika E. Kentish
Auf Barbuda (Kleine Antillen) und auf den Turks- und Caicosinseln zerstörte „Irma“ unzählige Gebäude