„Notfalls mit Waffengewalt“

Bulgarien will seine Grenze zur Türkei noch stärker mit Militär schützen. Verteidigungsminister Krassimir Karakatschanow kündigte an, auch hoch spezialisierte Kampftruppen an die Grenze zu schicken. Die EU-Außengrenzen sollten seinen Worten nach „notfalls mit Waffengewalt“ verteidigt werden. Bereits jetzt ist die türkisch-bulgarische Grenze fast komplett durch Stacheldrahtzäune geschlossen.

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