Geschäftsführung um Beruhigung bemüht

Nach der Pleite der deutschen Fluggesellschaft Air Berlin ist die Zukunft der Unternehmenstochter Niki völlig offen. Im Raum stehen mehrere Szenarien, als wahrscheinlich gilt laut Experten eine Übernahme des österreichischen Ablegers durch einen Mitbewerber - einige Namen kursieren bereits. Die Geschäftsführung ist jedenfalls um Beruhigung bemüht - man sei vom Insolvenzantrag der Konzernmutter nicht betroffen. Die Flugpläne seien aufrecht, alle Flüge weiterhin buchbar. Unter den Mitarbeitern geht indes die Jobangst um - am Freitag hält Niki Betriebsversammlungen ab.

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