Etliche Widersprüche
Vor genau zehn Jahren wurde im deutschen Heilbronn die junge Polizistin Michele Kiesewetter erschossen, ein Kollege wurde schwer verletzt. Der Fall galt jahrelang als ungelöst, dann war aufgrund von DNA-Spuren von einer Serientäterin die Rede. Das „Phantom von Heilbronn“ entpuppte sich als Mitarbeiterin des DNA-Test-Herstellers. 2011 wurde die Tatwaffe bei den Leichen der NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden, die als Täter identifiziert wurden. Doch bis heute gibt es etliche Widersprüche in dem Fall - und viele Indizien dafür, dass der Mord ganz anders abgelaufen sein könnte.
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