Mel Gibson mit „Hacksaw Ridge“ in den Kinos

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Mel Gibson ist kein Freund der leisen Töne. Das war bereits klar, als er noch als Schauspieler in „Lethal Weapon“ durch die Gegend ballerte. Sein Ruf verfestigte sich durch seine Regiearbeiten, vor allem durch „Braveheart“ und „Die Passion Christi“. Nun legt er mit „Hacksaw Ridge“ noch einmal nach und setzt auf rohe Gewalt, Pathos und christliche Propaganda. Erzählt wird die wahre Geschichte eines Soldaten im Zweiten Weltkrieg, der sich weigerte, eine Waffe in die Hand zu nehmen.

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