Wut über mögliches Behördenversagen

Auch fünf Tage nach dem Lawinenunglück im italienischen Gran-Sasso-Massiv, bei dem ein Hotel verschüttet worden ist, haben Rettungskräfte die Suche nach den 22 Vermissten fortgesetzt. Die Bergung von drei Hundewelpen gab den Rettern neue Hoffnung, später wurde jedoch eine Leiche entdeckt. Zugleich wird die Diskussion über mögliches Behördenversagen lauter - und macht Betroffene wütend: Am Montag veröffentlichten Medien eine E-Mail des Hoteldirektors, in der dieser Stunden vor dem Unglück Hilfe anforderte. Eine Reaktion darauf blieb aus.

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