Martial Arts mit Hollywood-Charme
Matt Damon und Jing Tian kämpfen in „The Great Wall“ Seite an Seite gegen die Taotie, die wie ein „Best-of“ Hollywoods beliebtester Monster aussehen. „Hero“-Regisseur Zhang Yimou setzt auf der Bildebene vor allem auf gesättigte Farbpracht, bei der die graue Mauer in den Hintergrund gerät.
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Matt Damon und Pedro Pascal sind im Fernen Osten auf der Suche nach Schwarzpulver - und finden eine Bedrohung für das ganze Land

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Für die imposante Kulisse wurden Teile der Chinesischen Mauer für den Film nachgebaut - Regisseur Zhang Yimou setzt auf Farbe auf der grauen Mauer

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Armee mit Farbkodierung: Die chinesische Kampfkunst gliedert sich in zahlreiche Stile, die nach Tieren benannt sind - verschiedene Farben dienen der Orientierung im Film (v. l. n. r. Xuan Huang, Eddie Peng, Zhang Hanyu, Kenny Lin, Jing Tian)

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China wird von den Taotie bedroht - Monster, die auch mit großer Waffengewalt kaum zu bezwingen sind

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Jing Tian ist eine Kämpferin, die - für Filme immer noch keine Selbstverständlichkeit - keine Romanze braucht, um auf der Leinwand gezeigt zu werden

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Matt Damons „Man Bun“ sorgte im Internet kurzzeitig für Aufregung - als Amerikaner, der einen Europäer in China spielt, wird er in „The Great Wall“ nicht als der typische Held inszeniert

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Entlang der Mauer herrscht Chaos, in das Zhang Yimou durch Fokus und Farbe Ordnung bringt

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Per Heißluftballon in die Hauptstadt - ein eindrucksvoll inszeniertes Panorama, in dem die Verwüstung in den Hintergrund rückt