Brasiliens olympischer Chauvinismus
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.
Ein Grund, die Olympischen Spiele 2016 erstmals an Südamerika zu vergeben, ist die Begeisterungsfähigkeit der Fans gewesen. In Rio de Janeiro schlägt die Leidenschaft für die eigenen Sportler immer wieder in Chauvinismus um. Anders als noch vor vier Jahren in London ist ein fairer Umgang mit dem Gegner für viele Fans kein Thema. ORF-Legende Sigmund Bergmann zeigt jedoch angesichts der schwierigen Lage in Brasilien Verständnis: „Viele Menschen haben hier ja sonst nichts als die Begeisterung.“
Mehr dazu in sport.ORF.at/rio2016