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„Die Kunst der Stunde heißt Widerstand“, hat eine Parole gelautet, als 2000 die schwarz-blaue Regierungskoalition gebildet wurde. Im Kremser Forum Frohner widmet sich nun eine Ausstellung kritischer heimischer Kunst von der Nachkriegszeit bis in die Nullerjahre.

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Christian R. Skrein, Austrogialli (Hans Hollein mit der Österreich-Brille), 1968

Landessammlungen NÖ/Kathrin Kratzer

Christian R. Skrein: „Austrogialli (Hans Hollein mit der Österreich-Brille)“, 1968

Franz Graf, Niederösterreich, 1976

Bildrecht Wien, 2016

Franz Graf: „Niederösterreich“, 1976

Böse ist besser, 1993

Landessammlungen NÖ/Peter Böttcher

Die Damen: „Böse ist besser“, 1993

Herbert Boeckl, Das große Welttheater, 1955

Landessammlungen NÖ/Peter Böttcher

Herbert Boeckl: „Das große Welttheater“, 1955

Günter Brus, Wiener Spaziergang, 1965

MUSA/Andreas Gießwein

Günter Brus: „Wiener Spaziergang“, 1965

Oswald Tschirtner, Landkarte von Österreich

Landessammlungen NÖ/Kathrin Kratzer

Oswald Tschirtner: „Landkarte von Österreich“, 1971

Johanna Kandl & Ingeborg Strobl
 Widerstandsbutton, 2000

MUSA

Johanna Kandl & Ingeborg Strobl: „Widerstandsbutton“, 2000

VALIE EXPORT zur Mythologie ivilisatorischer 
Prozesse,1972

Bildrecht Wien, 2016

Valie Export: „Zur Mythologie zivilisatorischer Prozesse“, 1972

Eindrücke der "Rot Ich Weiss Rot Austellung" in der Kunsthalle Krems

ORF.at/Simon Hadler

Links: Ona B.: „Eheringe“ (aus der Serie „Secrets“), 2003

Eindrücke der "Rot Ich Weiss Rot Austellung" in der Kunsthalle Krems

ORF.at/Simon Halder

Links: Zwei Werke von Susanne Wenger, 1943-1944; rechts: Padhi Frieberger: „Scheißbrauner Lipizzaner“, 1986/87