Verwandlungskünstler und Popphänomen
David Bowie gehört zu den erfolgreichsten Sängern der Popgeschichte - und zu den wandelbarsten: Er war Beatnik, Glamboy, Mod, Rock ’n’ Roller und insgesamt vielleicht so etwas wie ein übermächtiges Phantom der Popmusik. Im Jänner 2016 starb der Künstler im Alter von 69 Jahren an Krebs.
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Porträt von David Bowie von 1969, als der britische Sänger mit Major Tom seinen Durchbruch feierte

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Der Sänger 1970 bei den Valentine Pop Awards - immer noch mit Lockenpracht, aber mit neuer Haarfarbe

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Diesen sehr androgynen und eng anliegenden Anzug trug Bowie bei seiner „Ziggy Stardust“-Tournee 1972. Der Designer Freddie Buretti ließ sich für den Anzug von Stanley Kubricks Kultfilm „Uhrwerk Orange“ inspirieren.

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Rebell Bowie 1974, als sein von ihm selbst als Protestalbum tituliertes „Diamond Dogs“ erschien

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Bowie im Jänner 1976. In diesem Jahr zog der Sänger nach Berlin, wo er bis 1978 lebte. In dieser Zeit entstand unter anderem „Heroes“.

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Bowie bei Theaterproben zur Broadway-Show „The Elephant Man“ mit der Schauspielerin Patricia Elliott, September 1980

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Endgültig massentauglich wurde Bowie wohl 1983 mit seinem auf allen Kanälen laufenden Dauerhit „Let’s Dance“

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Bowie nach Studienaufnahmen in den Atlantic Studios, New York, im Dezember 1985. In diesem Jahr erschien unter anderem „Dancing in the Street“ - im Duett mit Mick Jagger.

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2000 war Bowie Headliner auf dem legendären Glastonbury Festival - zum zweiten Mal nach 1971

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Ende 2003 tourte Bowie durch sein Heimatland Großbritannien. Sein erstes Konzert bestritt er gut gelaunt in Manchester.

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Seit 1992 war Bowie mit dem Model Iman Abdulmajid verheiratet. Im Bild bei den Q Music Awards in London, 1995.