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Militär prägt das Stadtbild

Im Großraum Brüssel gilt weiter die höchste Terrorwarnstufe, die von den Behörden wegen einer „unmittelbaren Bedrohung“ in der Nacht auf Samstag ausgerufen worden ist. Das Leben in der Metropole steht zu großen Teilen still.

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Verlassene Straßen in Brüssel

ORF.at/Guido Tiefenthaler

Der derzeit durch eine Baustelle führende Fußweg vom EU-Ratsgebäude zur EU-Kommission: An anderen Tagen drängen sich hier zu Mittag die Menschen

Soldaten vor dem Gebaude der Europäischen Kommission

Reuters/Yves Herman

Soldaten patrouillieren vor der EU-Kommission

Eingangsbereich der Europäischen Kommission

AP/Virginia Mayo

Sicherheitsstufe „gelb“ galt am Montag in der EU-Kommission - die zweite von vier Sicherheitsstufen

Polizisten auf dem Grand Place

Reuters/Yves Herman

Soldaten patrouillieren auf dem Grand-Place/Grote Markt, dem zentralen Platz der belgischen Hauptstadt

Schild mit der Aufschrift "Schule geschlossen"

Reuters/Francois Lenoir

Schulen und Kindergärten bleiben am Montag geschlossen

Polizisten vor dem Eingang des Brüsseler Hauptbahnhofs

APA/AFP/Emmanuel Dunand

Höchste Sicherheitsvorkehrungen auf dem Brüsseler Hauptbahnhof

Touristen vor Maneken Pis

APA/AFP/Emmanuel Dunand

Trotz des Ausnahmezustands besuchen Touristen Brüssels Wahrzeichen, das Manneken Pis

Militärfahrzeug neben einem Linienbus

APA/EPA/Stephanie Lecocq

Militärfahrzeuge prägen zurzeit das Stadtbild

Informationsschreiben an einer Tür

APA/AFP/John Thys

Einkaufszentren wurden Samstagmittag geschlossen

Touristen vor geschlossenen Rollläden

APA/AFP/John Thys

Geschäften wurde am Samstag geraten, zu schließen und die Rollläden herunterzulassen

Touristen und Polizisten

APA/EPA/Stephanie Lecocq

Nur wenige Menschen waren am Wochenende im Zentrum Brüssels unterwegs

Tourist vor einem gesperrten U-Bahn-Abgang

APA/AFP/John Thys

Seit Samstag ist die U-Bahn geschlossen - hier die gesperrte Station Schuman nahe dem EU-Viertel