Cernko schreibt gegen Kundenflucht an

Nach Bekanntgabe der Sparpläne bei der Bank Austria ist auch bei den Privatkunden die Verunsicherung groß. Es hat Signalwirkung, dass Bankchef Willibald Cernko selbst in Inseraten um „Geduld“ bittet und zugibt, dass eigentlich „klare Aussagen“ angebracht wären, die er jedoch noch nicht liefern könne. Dass die Kunden der Bank noch weit mehr als bisher auf die gewohnte Infrastruktur verzichten werden müssen, steht allerdings schon fest - egal ob die Bank-Austria-Mutter UniCredit das Privatkundengeschäft behält oder an den US-Fonds Cerberus als BAWAG-Eigentümer verkauft. Der lachende Dritte könnte in jedem Fall die Erste Group sein.

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