Lage „unerträglich“
Slowenien sieht sich ob der Flüchtlingskrise überfordert. Seit Mittwoch kamen mit fast 13.000 mehr Schutzsuchende denn je innerhalb von 24 Stunden in das Zwei-Millionen-Einwohner-Land. Die zwei Flüchtlingsunterkünfte sind überfüllt, die Kapazitäten erschöpft. Betreuung mit Hilfsgütern gibt es für die unter freiem Himmel auf eine Weiterreise wartenden Menschen laut slowenischen Medien nicht. Die Lage sei „unerträglich“, hieß es von den Lokalbehörden. Slowenien bat die EU um Polizisten. Unterdessen öffnete die Polizei am südsteirischen Grenzübergang Spielfeld die Absperrungen.
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