Nimbus als Zugpferd

Die Aussicht auf rund zehn Milliarden Dollar (8,8 Mrd. Euro) Börsenwert verlocken den italienisch-amerikanischen Autokonzern Fiat Chrysler dazu, einen Teil seiner Tochter Ferrari abzugeben. Noch im Oktober sollen Ferrari-Aktien an der New Yorker Börse verkauft werden. Der Nimbus der Sportwagenmarke mit dem sich aufbäumenden Pferd soll als lukrativer Köder dienen: Denn wenn Ferrari nicht als Fahrzeug, sondern als Luxusartikel betrachtet wird, steigt der Wert auf ein Vielfaches. Ob diese Strategie für Fiat Chrysler aufgeht, bleibt abzuwarten.

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