Kritik an Kommunikation mit Ungarn

Von Polizisten und Soldaten mit Maschinengewehren werden die aus Serbien kommenden Flüchtlinge in Ungarn empfangen. Am Samstag wurde mit 4.079 aufgegriffenen Schutzsuchenden an der ungarisch-serbischen Grenze bei Röszke eine neue Höchstzahl erreicht. Viele versuchen, noch vor den ab Dienstag geltenden verschärften Grenzkontrollen und Strafen für illegale Einreise durch Ungarn Richtung Westen zu reisen. Das bekommen auch Österreich und Deutschland zu spüren. Wie viele Menschen aus Ungarn am Sonntag noch zu erwarten sind, ist unklar. Derzeit herrsche mit den ungarischen Behörden „faktische Null-Kommunikation“, kritisierte das Innenministerium.

Lesen Sie mehr …