Warnung vor Eskalation der Lage
Nach den Unruhen zwischen Polizei und Flüchtlingen auf der griechischen Insel Kos sind 1.000 Migranten über Nacht in ein kleines Fußballstadion gesperrt worden. Die Situation sei prekär, berichtete die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Zahlreiche Menschen hätten Hitzschläge und epileptische Anfälle erlitten. Die Nichtregierungsorganisation warnte vor einer weiteren Eskalation der Lage. Am Mittwoch kamen wieder Dutzende Flüchtlinge mit Booten aus der nur weniger Kilometer entfernten Türkei an. Sie sollen nun unter anderem auf einer Fähre untergebracht werden.
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