Jagdausflug mit Folgen
Die Empörung über einen in Simbabwe möglicherweise illegal erlegten Löwen erreicht nun den US-Wahlkampf. Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump musste zuletzt mehr zu den Jagdvorlieben seiner Söhne Stellung nehmen als zu seinen politischen Ambitionen. Die Safari von Donald junior und Eric Trump liegt zwar schon ein paar Jahre zurück, doch noch immer kursieren Bilder der beiden vor erlegten Wildtieren im Internet. Die Verteidigung von Trump fiel gewohnt ruppig aus: Seine Söhne seien stolze Mitglieder der US-Waffenlobby NRA und „lieben die Jagd“.
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