D: Westen nähert sich Osten religiös an
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In den 25 Jahren seit der deutschen Wiedervereinigung haben sich die religiösen Verhältnisse in Ost und West einander angenähert: Der Westen zog bei der „Verweltlichung“ nach. Das berichtete die deutsche evangelische Nachrichtenagentur Idea gestern mit Bezug auf die Studie „So geht Einheit“ des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung. Die Erwartung, dass das Christentum im Osten wegen der tragenden Rolle der Kirchen bei der Wende eine Renaissance erleben werde, habe sich nicht erfüllt, so Idea.
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